Für Betreiber von gastronomischen Einrichtungen hat das Coronavirus massive Einschränkungen und manchmal sogar den Ruin zur Folge gehabt. Wer sich jedoch nicht den Mut nehmen ließ, versuchte das Beste aus der Krise zu machen – etwa in Form einer Renovierung.
Renovieren während der Krise?
Wenngleich es sicher nicht für jeden Betrieb eine Option darstellen dürfte, während der Krise zu renovieren, können einige gastronomische Einrichtungen aber durchaus eine Weile lang von ihrem Ersparten leben. Während der erzwungenen Schließung stehen sie aber oft untätig da. Das muss nicht sein. Ein leeres Restaurant ist der ideale Zeitpunkt für eine gründliche Renovierung, eine Neuausstattung oder gleich ein ganz neues Konzept. Gerade in der Gastronomie ist während des Tagesgeschäfts oft keine Minute Zeit, um Grundlegendes zu überdenken. Jetzt wäre ein guter Zeitpunkt. Wer nicht sicher ist, was oder wie er überhaupt neu gestalten sollte, kann sich bei Fachhändlern für Gastro-Möbel einen Überblick verschaffen.
Möbel von Kason sind beispielsweise eine tolle Alternative zu den immer gleichen Standard-Möbeln, die nach wie vor in vielen gastronomischen Betrieben zu finden sind. Bei Kason gibt es Möbel für Restaurants, Cafés und auch für das Hotelgewerbe. Hochwertige Möbel allein können nicht nur optisch einen großen Unterschied machen. Man denke auch an den hinzugewonnen Komfort für Gäste und Mitarbeiter, wenn sich Stühle etwas leichter (und geräuscharmer) positionieren lassen. Wer ein wenig Budget übrig hat, sollte sich hier definitiv einmal nach Alternativen umschauen. Unter Umständen können auch die alten Gastro-Möbel noch gebraucht verkauft werden, wenn die Investition möglichst klein gehalten werden soll.
Wie so mancher Betrieb die Krise als Chance entdeckt
Mit ein wenig handwerklichem Geschick lässt sich jede gastronomische Einrichtung während der Schließzeiten ein wenig aufhübschen. Es muss dafür nicht unbedingt der teure Handwerker kommen – Zeit ist während der Krise ja ohnehin genug. Da kann auch ruhig mal etwas ausprobiert werden. Trotzdem sollten sich Gastronomen auch beim Umdekorieren nicht in allzu waghalsige Projekte hineinsteigern. Schließlich kommt die nächste Öffnung oft schneller als erwartet – und die Kunden wollen gerade noch so langer Zeit nicht unbedingt eine Baustelle betreten. Außerdem sollten Gastronomen während des Lockdowns auch darauf achten, ihr Budget nicht überzustrapazieren. Die Lage bleibt nach wie vor unklar, und es kann nicht ausgeschlossen werden, dass im Frühjahr des kommenden Jahres ein weiterer Lockdown droht.
Falls möglich, sollten während der Öffnungszeiten hierfür unbedingt Reserven aufgebaut werden. Also: Am besten ist es, wenn man sich während des Lockdowns einen Zeitplan erstellt, was bis wann erledigt werden soll. Diese Disziplin sind Angestellte im Gastronomie- und Hotelgewerbe ohnehin aus ihrem Berufsalltag gewohnt. Es wird ihnen nicht schwer fallen, sich auch bei Umbau- und Renovierungsarbeiten an Zeitpläne zu halten.
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