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In unserer heutigen Zeit gehört der Umweltschutz zu den wichtigsten Themen und Staaten auf der ganzen Welt haben bereits Maßnahmen eingeleitet, um den Klimawandel sowie die damit einhergehenden Auswirkungen in den Griff zu bekommen.
Diesbezüglich gilt es auch Baumaßnahmen zu nennen, da der Energieverbrauch unterschiedlicher Immobilien keineswegs gleich ist. Bei manchen Wohnungen und Häusern ist der Energieverbrauch unnötig hoch, was nicht nur zu hohen Kosten führt, sondern gleichzeitig der Umwelt schadet. Bauherren sollten sich aus diesem Grund mit dem energieeffizienten Bauen auseinandersetzen und in diesem Artikel möchten wir behandeln, worauf es dabei eigentlich ankommt.
Wahl des Stromversorgers ist wichtig
Obwohl dieser Aspekt nicht direkt zur Baumaßnahme gehört, kann es nicht schaden, sich von Anfang an für einen bestimmten Stromversorger zu entscheiden. Vergleichsportale wie Stromvergleich.de sind hierfür eine gute Anlaufstelle. Die verschiedenen Anbieter können anhand mehrerer Kriterien verglichen werden, was die Auswahl eines Stromversorgers erleichtern kann. Wichtig ist, nicht nur auf den Preis zu achten, sondern auch die restlichen Konditionen bei seiner Entscheidung einzubeziehen.
Ein ganzheitliches Konzept darf nicht fehlen
Im Grunde spielt es überhaupt keine Rolle, um was für eine Baumaßnahme es sich handelt. Sobald es um Themen rund um den Hausbau geht, sollte ein ganzheitliches Konzept nicht fehlen. Energieeffizienzmaßnahmen lassen sich nur dann umsetzen, wenn von Anfang an nach einem in sich stimmigen Konzept gebaut wird. Alle Maßnahmen müssen aufeinander zugeschnitten sein, um die gewünschten Erfolge zu erzielen. Ein gutes Beispiel dafür wäre die Dämmung, welche meist nichts bringt, wenn die Heizung nicht darauf abgestimmt wurde. Die jeweilige Immobilie ist ein Gesamtsystem und das Vorhaben lässt sich nur dann umsetzen, wenn sich das Konzept daran orientiert. Andernfalls ist die Baumaßnahme zum Scheitern verurteilt.
Smart Home hat ein enormes Potenzial
Das Voranschreiten der Digitalisierung trägt nicht nur zum Komfort bei und Smart Home ist der Beweis dafür. Natürlich geht es bei Smart Home in erster Linie darum, die Lebensqualität der Bewohner zu steigern. Allerdings ist das Potenzial der Technologie enorm und das gilt auch in puncto Energieeffizienz. Durch intelligente Steuerungstechniken lässt sich der Energieverbrauch von Immobilien stark senken und das gilt vor allem dann, wenn die Technologie bereits im Zuge der Baumaßnahme implementiert wird. Vor allem wenn das gesamte Smart-Home-System aufeinander abgestimmt ist, lassen sich spürbare Effekte erzielen. Es bietet sich daher gegebenenfalls an, extra für diesen Zweck Experten zu engagieren.
Die meisten Ingenieure kennen sich im Bereich des Smart Home nämlich nicht allzu gut aus, was es erschweren kann, die Technologie effizient zu nutzen.
Förderprogramme helfen bei der Finanzierung
Viele Bauherren entscheiden sich aufgrund der hohen Kosten bewusst gegen energieeffizientes Bauen. Allerdings gibt es Argumente, die gegen diese Entscheidung sprechen. Zum einen sind energieeffiziente Immobilien attraktiv, wodurch sich höhere Miet- und Kaufpreise erzielen lassen. Zum anderen gibt es zahlreiche Förderprogramme, die den finanziellen Aufwand deutlich reduzieren können. Da es sich dabei um staatliche Fördermaßnahmen handelt, können diese immer beansprucht werden, sofern die Kriterien für ein Energieeffizienzhaus gegeben sind. In jedem Fall sollten sich Bauherren über die jeweiligen Förderprogramme informieren, denn auf diese Weise lassen sich die Kosten für den Bau deutlich reduzieren.
Bildquelle Titelbild:
- Andrey_Popov/shutterstock.com