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Sauna, Hot Tub & Co.: Wellness in den eigenen vier Wänden

von Marc Hettenberger

Wer mehr Wellness in sein Leben integrieren möchte, muss dafür nicht extra Termine vereinbaren und weite Strecken fahren. Denn vieles gibt es inzwischen auch für das eigene Zuhause – sofern man ausreichend Platz und das nötige Geld hat. Wir stellen die vier besten Möglichkeiten für daheim vor und zeigen, welche Vorteile sie für Gesundheit und Fitness haben.

1. Die eigene Sauna

Saunieren ist gut für den Kreislauf, die Haut, hilft beim Abnehmen und Gewicht halten und wirkt nicht zuletzt einfach wohltuend und entspannend. Wer öffentliche Saunen nicht mag, sich nackt nicht fremden Blicken aussetzen möchte oder einfach gern regelmäßig schwitzen möchte, für den ist die eigene Sauna ideal.

Ein besonders hübscher Trend für alle mit eigenem Garten ist die Fasssauna. Hier verbindet sich der gesundheitliche Nutzen mit einer äußerst originellen, attraktiven Optik. Verschiedene Modelle bieten entweder Platz für Familie und Freunde oder sind so platzsparend, dass sie auch in einen kleineren Garten passen. Betrieben wird die Fasssauna ganz nach individuellem Geschmack mit einem Holzfeuer oder elektrisch.

2. Ein eigener Pool

Schwimmen ist gut für Ausdauer und Fitness, macht Spaß und eignet sich als „sanfte Sportart“ auch für untrainierte Menschen, Personen mit Gelenkproblemen oder Übergewicht. Ein eigener Pool im Haus oder Garten ist optimal, wenn man täglich trainieren möchte: Er bietet Platz, um ungestört seine Bahnen ziehen zu können, und lästige, zeitraubende Wege zum Schwimmbad entfallen.

Ob überdacht oder nicht, ist eine Frage des Geschmacks – und des Geldes. Das Gleiche gilt für die Frage, ob der Pool beheizt sein soll oder nicht. In jedem Fall sollte man sich im Voraus über die richtige Reinigung und Pflege informieren, damit das Wasser gerade im Hochsommer nicht zur Keimfalle wird.

3. Ein eigener Fitnessraum

Auch diesen Traum erfüllen sich immer mehr Menschen, sei es mit Eigenheim oder in einem Raum der Wohnung. Der eigene Fitnessraum hat viele Vorteile: Hier kann ungeachtet von Öffnungszeiten zu jeder Uhrzeit trainiert werden, und das ohne Anstehen und fremde Blicke. Natürlich ist die Investition in die passenden Geräte zunächst recht teuer – doch im Vergleich zu Zeit, Fahrtkosten und den oft recht hohen Beiträgen im Fitnessstudio macht sich das nach wenigen Jahren bezahlt.

Einziger Nachteil: Bei fast allen Übungen ist eine saubere Ausführung das A und O, damit sie effektiv wirken und es nicht zu Verletzungen kommt. Trainiert man daheim, fehlt der Profi, der gegebenenfalls korrigiert. Laien und Anfänger sollten daher zu Beginn mit einem Personal Trainer arbeiten – oder erfahrene Freunde und Bekannte um Hilfe bitten.

4. Ein Hot Tub

Der letzte Tipp fürs eigene Zuhause hat nichts mit Bewegung und Disziplin zu tun, dafür aber umso mehr mit Entspannung und Erholung: Ein Hot Tub – oder ganz klassisch Badezuber – bringt davon nämlich eine ganze Menge mit. Nicht nur, aber vor allem im kalten Winter ist es traumhaft schön, draußen im warmen Wasser zu relaxen.


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