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Designvorlagen und Branding für Immobilienmakler: Tipps für ein konsistentes Branding

von Marc Hettenberger

Verschiedene Kanäle haben unterschiedliche Anforderungen. Indem Sie Ihre Inhalte an den jeweiligen Kanal anpassen und auf das Publikum zuschneiden, können Sie eine kohärente Marke auf allen Plattformen schaffen. Eine der schwierigsten Aufgaben für moderne Vermarkter ist es, mit ihren Kunden auf verschiedenen Plattformen in Kontakt zu treten und dabei eine einheitliche Marke zu wahren. Mit Apps, Websites, Social-Media-Profilen und sogar E-Mail-Adressen, die täglich um unsere Aufmerksamkeit buhlen, kann man leicht den Überblick über seine persönliche Marke verlieren.

Indem Sie Ihre Inhalte an den von Ihnen genutzten Kanal anpassen und auf das Publikum zuschneiden, können Sie eine kohärente Marke für alle Plattformen schaffen. Beim Branding geht es darum, eine visuelle Identität für sich selbst oder Ihr Unternehmen zu schaffen. Sie sollte deutlich machen, was Sie tun, wer Sie sind und welche Probleme Ihr Unternehmen löst, und dies lässt sich mit Hilfe von Designvorlagen leicht erreichen.

Hier sind einige Tipps für ein konsistentes Branding

Entscheiden Sie sich für eine visuelle Identität

Machen Sie zunächst ein Brainstorming über die Art der Bilder, die Sie für Ihre Marke verwenden möchten. Wählen Sie ein oder zwei Bilder, die am besten widerspiegeln, was Ihr Unternehmen tut und wie Sie wahrgenommen werden möchten. Sie können sich auch für eine einzige Farbpalette oder eine bestimmte Schriftart entscheiden, die Sie für alle Ihre Markenmaterialien verwenden möchten. Die Art und Weise, wie Sie sich auf den einzelnen Plattformen präsentieren, ist eine Aussage darüber, wer Sie sind, und es ist wichtig, dass das Bild auf allen Plattformen einheitlich ist. Überlegen Sie, welche Informationen auf den einzelnen Profilen erscheinen sollen, z. B. ein Link zu Ihrer Website, Ihr Wohnort oder Bundesland, ein Bild und so weiter.

Wählen Sie einen Markennamen, der zu Ihrer Nische passt

Es ist wichtig, den Namen der Person zu berücksichtigen, die Sie als Marke verwenden.Wenn Ihr Markenname Amy ist, sollten Sie auf Social Media Plattformen nicht Ihren vollen Namen Amy Smith verwenden, da die Leute aufgrund Ihrer Beiträge bereits eine vorgefasste Meinung über Sie haben könnten, was sich negativ auf Ihre Marke auswirken kann.

Kenne dein Zielpublikum

Es gibt einige Dinge, die Sie bei der Gestaltung für jeden Kanal berücksichtigen sollten. Bevorzugen die Menschen Text oder Bilder? Brauchen sie mehr oder weniger Informationen? Möchten sie eine Datei oder einen Link? Sobald Sie wissen, welche Art von Branding-Materialien für die jeweilige Plattform am besten geeignet sind, sollten Sie sie entsprechend gestalten. Auf Facebook brauchen Sie mehr Details als auf Twitter, Pinterest usw.

Haben Sie eine Arbeitsvorlage

Sobald Sie Ihre visuelle Identität festgelegt haben, brauchen Sie eine Vorlage, um die Konsistenz zu wahren. Mit anderen Worten: Erstellen Sie einen Styleguide oder eine Arbeitsmappe, die Ihnen hilft, die Markenintegrität auf allen Plattformen, auf denen Sie kommunizieren, zu wahren. Diese Design Vorlagen sollte Dinge wie die zu verwendende Farbgebung, die Schriftart für Ihren Namen und Ihren Slogan sowie alle Designelemente, die für Ihr Unternehmen einzigartig sind, enthalten.

Konsistenz ist der Schlüssel

Sobald Sie diese Vorlagen und Leitfäden erstellt haben, müssen Sie sicherstellen, dass sie auch bei neuen Plattformen oder Materialien befolgt werden. Dazu gehören Dinge wie Visitenkarten, E-Mail-Signaturen und Profile in sozialen Medien. Sie müssen sicherstellen, dass Ihre Aussagen und die Art und Weise, wie Sie sie machen, auf all diesen Plattformen konsistent sind.

Soziale Medien

Social-Media-Websites wie Facebook und Twitter haben jeweils ihre eigene Persönlichkeit und ihr eigenes Publikum. Das bedeutet, dass Sie nicht nur wissen müssen, wie Ihre Zielgruppe Inhalte konsumiert, sondern auch, in welchem Medium sie diese konsumieren möchte. So eignen sich beispielsweise Bilder am besten für Instagram, während Videos auf YouTube am besten wirken. Beginnen Sie am besten mit den populärsten sozialen Plattformen, da diese Ihnen wahrscheinlich den meisten Traffic und die meisten Konversionen bringen werden.

Nehmen Sie sich Zeit, um Ihr Branding zu perfektionieren

Wenn Sie zum ersten Mal damit beginnen, Ihr Branding zu entwerfen, mag es schwierig erscheinen, alles richtig zu machen. Sobald Sie jedoch ein System entwickelt haben und es beherrschen, wird Ihre Marke stärker und stärker in Ihre Selbstdarstellung in den sozialen Medien integriert. Es kann schwierig sein, eine starke persönliche Marke zu schaffen, die auf allen Plattformen konsistent ist, aber es ist ein wichtiger erster Schritt, darauf zu achten, was die Menschen auf den verschiedenen Kanälen wollen und brauchen, und nicht zu vergessen, dass Konsistenz der Schlüssel ist. Wenn Sie zum ersten Mal mit der Gestaltung Ihres Markenauftritts beginnen, mag es schwierig erscheinen, alles richtig zu machen.

Sobald Sie jedoch ein System entwickelt haben und es beherrschen, wird Ihre Marke stärker und besser in Ihre Selbstdarstellung in den sozialen Medien integriert. Zusammenfassend lässt sich sagen, dass es eine Reihe von Möglichkeiten gibt, wie Sie Ihr eigenes Unternehmen und Ihre Marke gestalten können, aber am Anfang stehen die richtigen Werkzeuge. Deshalb sollten Sie Designvorlagen erstellen und Ihrem Unternehmen zumindest eine gute Vorlage geben, mit der Sie beginnen können. Die Verwendung dieser Vorlagen stellt sicher, dass Ihre Marke auf allen Social-Media-Plattformen einheitlich ist und den richtigen Eindruck von Ihnen und Ihrem Unternehmen vermittelt.


Bildquelle Titelbild:

  • PanuShot/shutterstock.com

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